Baden Regio Auftrag 2/4: Raumplanung und Verkehr

Auch wenn das prognostizierte Bevölkerungswachstum in den kommenden 10 bis 20 Jahren nur teilweise eintreffen sollte, stellt es die Region vor grosse Herausforderungen. Es entsteht Druck auf die Siedlungen, die Natur und die Landschaft. Gleichzeitig soll die Erreichbarkeit des Wirtschaftsstandorts sichergestellt bleiben. Es sind hohe Anforderungen an die Qualität erforderlich.
 

Regionales Entwicklungskonzept; Ergänzungen – Juli 2016

Regionales Entwicklungskonzept Baden Regio REK – November 2013

Zu «Zeitraumaargau» – das Portal zur Raumentwicklung

 

Regionale Energieplanung Baden Regio

 

Mit der regionalen Energieplanung schafft Baden Regio fundierte Grundlagen sowie eine Strategie, wie die Versorgung mit Wärme und Kälte sicher, wirtschaftlich und umweltfreundlich erfolgen kann. Die konkrete Erarbeitung startete im Frühling 2024 mit EBP Schweiz. Die regionale Energieplanung wird den Gemeinden eine wichtige Planungshilfe bieten.

Medienmitteilung Regionale Energieplanung vom 15. April 2024

 

Regionales Sportanlagenkonzept

 

Eine stärkere Zusammenarbeit in der Planung und Realisierung von neuen Sportanlagen von regionaler Bedeutung soll eine möglichst zweckmässige, auf die Bedürfnisse abgestimmte und langfristige Nutzung der Sportstätten in Baden Regio ermöglichen. Aber auch die Auslastung der bestehenden Anlagen sowie mögliche Synergien sind zu betrachten. Dabei handelt es sich um über 250 Anlagen und Bauten im Eigentum der Gemeinden, wie es eine Bestandesaufnahme ergab. Mit der Erarbeitung einer gemeinsamen Strategie sollen die Inhalte eines möglichen regionalen Sportanlagenkonzepts aufgezeigt werden.

Medienmitteilung vom 6. Mai 2024

Regionale Sportstättenstrategie - Zwischenbericht vom 8. August 2023

 

Gesamtverkehrskonzept Raum Baden und Umgebung

 

Kanton, Region und Gemeinden gestalten gemeinsam die Mobilität der Zukunft im Raum Baden und Umgebung. Es sollen zukunftsweisende, nachhaltige, flexible und den jeweiligen Bedürfnissen angepasste Mobilitätsangebote sowie eine hochwertige Entwicklung des Siedlungs- und Freiraums entstehen.

Vom 24. Juni bis am 14. Juli 2024 hat die Bevölkerung Gelegenheit, sich in einer Online-Partizipation zu den rund 60 vorgeschlagenen Massnahmen des Gesamtverkehrskonzepts Raum Baden und Umgebung zu äussern.

Direktlink zur Onlinepartizipation

Zur Projektseite Gesamtverkehrskonzept Raum Baden und Umgebung
 

 

Agglomerationsprogramme

 

Mit den Agglomerationsprogrammen bezweckt der Bund die ganzheitliche Betrachtung von Verkehr, Siedlungsentwicklung und Umweltauswirkungen sowie deren Koordination untereinander. Die Bearbeitung erfolgt in enger Zusammenarbeit zwischen dem Kanton und den Regionalplanungsverbänden. Baden Regio wirkt in den Agglomerationsprogrammen Aargau-Ost und Limmattal mit.
 

Zu den Agglomerationsprogrammen Verkehr und Siedlung im Aargau

Innenentwicklung

 

Innenentwicklung

 

Kantone und Gemeinden sind gefordert, ihre Siedlungsentwicklung vermehrt nach innen zu lenken. Baden Regio bietet den Gemeinden und ihren Planungsverantwortlichen aktiv Arbeitshilfen und Praxisbeispiele für eine qualitative Entwicklung nach innen.


Planungsträger auf Weitererbildung für attraktive Ortszentren – Medienmitteilung vom 1.11.2021

Strassenräume integriert gestalten und entwickeln – November 2017

Hochhäuser und höhere Häuser; Arbeitshilfe – Oktober 2016

Innenentwicklung und Verdichtung; Hilfestellung – August 2016

Best-Practice-Beispiele; Exkursionskonzept – Januar 2016

 

Regionales Siedlungsgebietsmanagement

 

Regionales Siedlungsgebietsmanagement

 

Ausgezonte Bauzonen werden gemäss kantonalem Richtplan in der Gesamtkarte als nicht dargestelltes Siedlungsgebiet beibehalten. Dieses Siedlungsgebiet steht den Regionen als «regionaler Topf» für Einzonungen zur Verfügung. Der Handlungsleitfaden bildet die Basis für die Beurteilung von Anträgen von Gemeinden zum Bezug von Siedlungsflächen.
 

Handlungsleitfaden Siedlungsgebietsmanagement Baden Regio 2021

Zur Richtplanung Kanton Aargau

Fuss- und Radverkehr

 

Fuss- und Radverkehr

 

Der Fuss- und Radverkehr sowie die kombinierte Mobilität haben im Berufs- und Freizeitverkehr eine grosse Bedeutung. Das regionale Velokonzept ergänzt die kantonalen Radrouten. Es bietet Strecken an für Velofahrende mit erhöhtem Sicherheitsbedürfnis und Anspruch auf hohe Umfeldqualität. Das Konzept bietet eine Grundlage zur Optimierung des Netzes und die Behebung von Schwachstellen.

Velokonzept Baden Regio; Erläuterungsbericht – November 2013

Velokonzept Baden Regio; Plan – November 2013

Masterplan Bikesharing Baden Regio – Oktober 2012

Bericht zur Qualität und Zugänglichkeit von ÖV-Haltestellen – Mai 2007

Checkliste für die Ausgestaltung von ÖV-Haltestellen – Mai 2007

Regionales Parkraumkonzept Baden Regio

 

Regionales Parkraumkonzept Baden Regio

 

Für eine aufeinander abgestimmte Parkierung regt der Bericht «Umsetzung Regionales Parkraumkonzept» konkrete Massnahmen an, gewichtet nach den unterschiedlichen Voraussetzungen in den Gemeinden. Es wurden Mustertexte geschaffen, welche beigezogen werden können, um die kommunal erforderlichen, gesetzlichen Grundlagen zu erarbeiten.


Regionales Parkraumkonzept Mustertexte – Februar 2017

Regionales Parkraumkonzept Baden Regio – November 2014
 

Flughafen Zürich

 

Flughafen Zürich

 

Die Nähe zum international bedeutenden Flughafen Zürich ist attraktiv und für die Anbindung der Wirtschaft im globalen Umfeld von grosser Bedeutung. Die umliegenden Regionen profitieren davon. Nebst Vorteilen entstehen lärmbedingt auch Nachteile.

Seit Jahren setzt sich Baden Regio stark für eine Verteilung der Immissionen auf alle umliegenden Regionen ein. Insbesondere eine Doppelbelastung der Bevölkerung durch Starts und Landungen frühmorgens und spätabends wird konsequent abgelehnt. Baden Regio erhob daher am 27. September 2019 Einsprache gegen entsprechende Änderungen des Betriebsreglements. Die im Sachplan des Bundes enthaltenen Grenzwerte sind strikte einzuhalten.
 

Medienmitteilung vom 25. September 2019

Medienmitteilung vom 15. Oktober 2018

Medienmitteilung vom 6. Dezember 2016